logo

28.04.2020

Den zusätzlichen Bedarf an Pflegebetten der beiden Kölner Pflegeeinrichtungen zur besseren Isolation von an Corona erkrankten Pflegebedürftigen konnte das Wickeder Unternehmen mit der kurzfristigen Lieferung der ersten von insgesamt rund 100 Pflegebetten sentida 5 unterstützen. Zudem freuten sich Bereichs- und Pflegedienstleitung über eine Spende von Schutzmasken, die von Gebietsverkaufsleiter Ringo Wittig im Rahmen der Lieferung persönlich überreicht wurden.

Auch Betten für Pflegeeinrichtungen sind in Zeiten der Corona-Pandemie gefragte Artikel. So waren die beiden Kölner Pflegeeinrichtungen der Diakonie Michaelshoven bestrebt erkrankten Bewohnern eine funktionierende Quarantäne in ihrem Lebensraum zu ermöglichen und damit eine Überweisung in Krankenhäuser so lange wie möglich zu vermeiden. Daher entstehen in den beiden Häusern, dem Krisenhaus Am Tannenhof und dem Pandemiezentrum Haus Simeon, nun in kürzester Zeit 96 zusätzliche Einzelzimmer, um die Kapazitäten in der stationären Versorgung pflegebedürftiger Menschen ohne kritischen Corona-Krankheitsverlauf auszuweiten.

 

Die dazu benötigten Pflegebetten werden dabei von wissner-bosserhoff geliefert. Das ausgewählte Niedrigpflegebett sentida 5 zeichnet sich durch größtmögliche Sicherheit in Kombination mit einem wohnlichen Design aus. Innovative Lösungen wie die einzigartige 3-Stopp-Strategie und das patentierte SafeFree®-Seitensicherungskonzept können Stürze und ihre Folgen reduzieren und setzen Maßstäbe in puncto Sicherheit, Mobilität, Höhenverstellbarkeit und Wohnlichkeit.

Spende von Schutzmasken

Im Rahmen dieser Lieferung hat das Wickeder Unternehmen an beide Häuser Schutzmasken der Schutzklasse FFP2 gespendet, damit diese ihrem wertvollen Versorgungsauftrag weiter nachkommen können. Gebietsverkaufsleiter Ringo Wittig ließ es sich dabei nicht nehmen, die Masken bei der Erstlieferung persönlich zu überreichen - natürlich unter Beachtung der notwendigen Hygiene- und Schutzbestimmungen.

Ebenso stattet das wissner-bosserhoff seine eigenen Mitarbeiter und deren Familienmitglieder mit Schutzmasken aus, um seinen Auftrag zur Lieferung von Medizinprodukten vollständig wahrnehmen zu können und auf diese Weise einen wesentlichen Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus zu leisten.



Zurück zur Liste